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Full text of "Flieka 1981 3"

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‚Der fliegende Kasten " offizielles Blatt der 

Pfadfinder Schwyzerstärn . Erscheint : 
vierteljährlich. Einzige handgeschriebene. Zei-. 
tina der Schweiz. Abschrifteu nur mit Quel- 


(Vavau) ‚ Bantigeestr. 15, 3052 Zollikofen 
Redaktionsschluss L/B1 : 31.Oktober 1981 


55.Jahrgang Nr. 3 /8& 





Aus Tliekiaud berichtet E 


Als erstes möchte ich gleich auf des WeHbewerb der letzteu Ne. 
zu Sprechen kommen. Die Lösung lautete auf „Luchs“, der nach einem 
Jahr militärischer Tätigkeit wieder in die Wed. zurückgefunden hat. 
Erstaunlicherweise hat die Leserschaft am Wettbewerb mitgemacht. Viele 
mundliche Lösungen (richtige Lösungen) kamen mif Zu Ohren  halleu aber 
keine Gültigkeit, da die Weltbewerbsbedingungen klar und deutlich Schriftliches 
verlangten. Das kam deaun auch. Von den rund 2ooo möglichen Gewinnern 
nutzte I (eine) Person die Chance ‚sie halle sogar die richtige. Lösuug 
aufgeschrieben. Die Gewinnerin heisst 

Requla Wiesmann [ Pavonia , Favillonweg 1, 3ol4 Bern 
und erhält einen Gutschein zugeschickt mit einem Preis für 2 Personen 
zu einem gemütlichen Teuuk Tele 3 Tele , Zum Wohl! j 


In letzler Minute 15] noch eine traurige 
Nachrießnt bei mir eingetroffen E 


Der uns allen beltaunde und beliebte 
 Wusche, Naus- Ulrich Würsteu 

st am Sountas, deu 13. September get, 

nach langer Kraulkheit verschieden. 


In tiefer Trauer 


der rlieky 





lenangabe gestattet. Adresse: Uns Schreiber : 











Liebe ®- ler 

Wenn dieser Flieks in Eure Briefkästen gelangt, sind die Höhepunkte im 
Pfaderjahr ‚ die So-La's schon vorbei  auck der ®- lag liegt bereits hinter uns, 
tür einige steht noch ein He-La bevor. Doch auch der pfaderische „Altag" ist nie 
eintonig ‚ führerinnen und Führer geben sich Mühe , abwechslungsreiche Uebungen 
zu organisieren. 

Für die nächste Zukunft habe ich drei Wünsche gu Euch alle: 

Wunsch Nr. : Wenn Du die Uniform ragst, bist Du nicht mehr einfach der 
Danu, Ursu oder Tinu ‚ sondern ein Wolf , Pfader oder Rover : en W-ler! Une 
wenn Du irgendwo unangenehm auffällst (kommt bei mir nicht ver |, wirst Du viel- 
leicht sagen], 7.B. im Strassenverkehr beim Slalomfahreu oder im Dorf in der 
Nähe des Lagerplatzes ‚wenn Du dem Bäuern das Gras 2ertrittst ‚ wenn Du ge- 
en Mifernacht mit Deinem Ge johle die Leute weckst ‚weun Du wit Deinem 
löfflı ziellos herum kuatterst | die Umwelt verpestest unel die Tussgauger in 
Angst und Schrecken versetzest dann bist Du uusere (schlechte) Visiteukarle ! 
Es heisst dJaun wicht : Dieser Dauu [ Ursu [ Tinu ist ein Ungezogeuer Beugel” 
sondern :, Typisch | wieder die cheibe Plader !" Versleht wich wicht Falsch: 
Es ist das Vorrecht der Jugend | manchmal ausge lassen unnel übermörtig 2u 
Sein , öber jeder BT- ler sollte versuchen, in der Oeffeutlichkeit d.h. aueh bei 
‚wit deuen wir nur zufällig und oberflächlich iu Kontakt kommen tur 
Einen positiven Eindruck zu sorgen! Es ist gar nicht so schwer braucht aber 
manchmal ein bisschen G spari . Und besouders Vorsicht _ weun Ihr im Grup- 
pen beisammen seit: Der Kolleltivmut breunt mauchmal eine Sicherung dureh! 

Wunsch Nr. 2 : Tragt mehr Sorge zum Material !- Wenn etwas kaputt oder 
verloren geht, kauft mau neues; so einfach ist das! Aber nicht geräde pfaderisch 
und auch nicht umwelt - und energiebewusst . 

Wunsch Nr. 3: Geht regelmässig au die lebungen (und alle Wolfs- Pfader-, 
Koveranlässe)! Oder meldet Euch vorher und nur aus triffigen Gruudeun beim 
Fahrer [- inn ab. Nur so köunen gut vorbereitete Uebungen auch gut durchgeführt 
werden . Uebrigeus : Maximale Beteiligung spornt Eure Führer |- innen an, ma- 
ximale Uebungen zu machen und dies wiederum .... (vergleiche Flieka 2/ 3, 
die. Geschichte vom Huhn und vom Ei). 


Leuten 


Mit herzlichem #- Gruss 
Mürgg“ 
H.P. Walker , Teuerwerkstt. 28 , 3603 Lerchenfeld Tel. 033/23 26 55 

3 


Und wieder ist ein Sommer vollbracht _ und wieder hat man viel gemacht 





bei den Inkanern. ; 
Es ist schon eine Weile her als wir uns das letzte mal bemerkbar a 
machten. Es hat sich in der Zwischenzeit zuch manches geändert . Vavau als i 


Hedakter der Tageszeitung Tieka (alle 9o Tage einer) tri# als AL zurück. 
Ich werde nun die Abteilung einstweilen weiterführen bis ein Nachfolger ge 
funden worden ist. Auch hat sich bei der Meute Tschil ein neues WF- Tcam 
getun den : Daniels Münch [ Akela und Martin Wirth noch zu 4aufen . Ich 
hoffe | si sie Sieh bei den Wölfen lange wohlfühlen und mit der Meute eine 
tolle. Zeit erleben. Vavau tritt num auch als WFT zuruck. Wie allen wohlbekaunt, 
leitete er seit Januar 81 die Geschicke der Meute Tschil bis eme neue WFT ge- 
Inden wird. Zu guter Letzt hat sich auch beim 1 N. Zug in der Tührerschaft 
einen Wechsel ergeben. Jorg Husı | Chnüppu Ich aus beruflichen Gründen 
zuruck. An seine Stelle - Idefix ‚ duch bekannt unter dem Namen Nicolas 
Dussex | ein altgedienter T. Zügler . Daun bleibt noch zu erwähnen cie 
Meute Ikki bei der in der ey alles beim alten bleibt.-Wir möchten 
noch allen Intchgeitnelenen für die geleistete Ärbeit dauken und wünschen 
ihnen alles Gute für die Zukunft. 

Doch genug der Mutationen. Es ist immer wieder erfreulich zu seheu, 
wie der Betrieb lauft. Die stolze Schar des 1. Zuges erleble zın Holles So- 
La im Wallis mit allen Schikaneu - die Meute Ikki machte Furore mit dem 
Quartalsthema Wasser (Saltsuchbeolfakel suf der Aare) und einem gut be- 
suchten Pfi-La in Wahlendort ; Auck in der Meute Tschil lief es rund unter 
dem Motto „So Sache git u" ( Bielerisefäbd, Poulet brateu ) uncl dem erleb- 
nisreichen PH-La in Aezikofen mit den Pfaden‘ 

Zuletzt noch eine ganz ernsthafte Sache : das Heim gleicht mänch- 
mal einem Saustall,. Etwas mehr Ordnun und Sinn wäre wohl Ange” 
bracht da sonst unser Heimcehet Uleieh Thörler [| Buddha rot sieht. Also: 

Häbet Sorg Zum Ink2- Heim 


umd vergesst nieht : man verlass} das Heim so wie ma3n €&& angetroffen 


hat , namlich sauber ! 
Ber 








„Kälsches - Wätsch - Kan (län le iu der Meute Tschil). Dieser kleine 
Bank Im OP sagte genügend aus. - Noel. deu augen, gefahrvolleu Weg uber 
die Äste durch den Wald erreichle die Meule ihreu Slam pletz. Äls ersles wurde 
gleich die WF Alela auf 's Kreuz gelest, damit sie nr wo's laug geht. Der 
neue WF Marku begriff de Shuahem och nicht ganz und kouute deshalb uur 
löchelu wmd .... hot EM. Äkela koumle Sich schliesslich durchselzeu Und under. 


Taehkuudiger Leiluug wurden die Wartoffelsäcke iu Schwiugerhasen umgemodell. 


— Im Ring waren die Proporhoueu der Gegner zanı unterschiedlich: der. - 
Grösste rat gegen den Kleinsteu au es Irafen der Hifstudeler undl der. 
Neuling Sich im King und | 

der Schüchterue gegen den 
Raufbeld. Doch es wurde 
fair nach Regelu gekämpft. 
und geschwungen . Jeder eiu 
Amaleur - Hunsberger uncl 
Jerhg war des pesfekte Hosen - 
lu ef- Am Ende des Wet - 
glg slellle sich rg, 
heraus : der Leitwalf ist 

der Schwinger 


Zu Seiner leiet war das gauze 





Due u een Tabu Alela 


einzeladeu : 


E- SRPBBBE BERK 
« a B 2. 2» Der allen Führerinnen und a 


sowie vielen Vennern und dem Mieky B 
bestens bekannte Frühere Al Sparta und » 
‘8 ® Traderstufenleiter Pau Mauerhofer | E 
Finge | hat geheiratet. Wir alle wlachee, 
® ihm ed Seiner Trau Heidi alles es 
Gute und ‚geatalieren herzlichst ! & 

Und natürlich auch ich, 


Sn der Bäru ! RN %® 







TEE NE RUE, 


EEE, 





a a Teen 


Ale Jahre wieder kommt nicht nur der Weihnachtsmann ‚sondern pilgert der 3. Zug 
in ein BU-LA. Nach einjähriger Erkoluug vom BU-LA 80 besuchleu wir das BU-LÄ 
Windrose gt" der deulscheu Hadfinder bei Fraukfurt. 19 W- Plader n. W-Roves, 
2 stolze W-Führer und ein leidgeprufter Delegatiousleiter Zogen klopfend eu Herzeus (1 
noch lange nicht so 
kompakt war wic 1990. 
In tegeufreieu lo Min. 
stelllen wir , vor deu 
mit offeueu Mäuleru 
neben US steheuden 
einheimischen Pfadis , 
undetz Zelle auf. Die 
Schlechte Welterlage 

| u * Tr  . 
mehr erschüttern ‚im Gegendeil: ein Vegeutauz ‚eine eigene Welterstation und eiu Lager- 
‚adio wit Naweu „Radio Sunshine” waren die Resultate des 1. Tages. Der Regen , 
sichtlich beeindruckt von unserem 1au2 ‚verzog Sich und die Souue kaw . 
Das Lögerthema war die „Waltz" Die Höhuli's halten die Gelegexheit wahreud je 
eines Tages ein hadihouelles Haudwerk zu erlerueu(wie $ pinneu ‚ Bacleu ı Tiungiessen). 
Auch der Hajlc (bei uns Hyke) Jehlte nicht . Uebernacktuugeu iu Hotels waren au der 
Nacktorduung . Sonst wurde viel 

boleun. Mau konnte sich vor 
Feiern, tesleu uud Lager feuern 
kaum erholeu. WKoutalde wur- 
deu leider vur Wenige knüpft 
weil die Leituua der Gastgeber 
eine ‚Tür uns ‚sehr sesawme Auf- 
fassung vor Pla haben . Leber - 
haugt war es für die (Hs sehr 
schwer sich 34 die Meutalität 
der Deutscheu zu gewohneu .Es 
Schieu ‚als gehe bei ihueu Büro- 
krahe vor Plausch, Stress vor ?fa. 

die stilistische Windrose 















6 


Die lelzteu I Tage yerbrachteu wir noch bei uuseren Gastgebern in Karlsruhe . In. 
einem gediegeueu Padiheim hatleu wir unser Basislager eingerichtet und machte 
von dert aus die Stadt une vor allem die Bäder unsicher, die Sich jedesmal „ine 
Huufe Schlegleudi Pfader" verwandelten. Sicher ein guter Abschluss für eiu - Kl. 
Wieder guter Lauue bezogen wir deu fahrbareu Untersatz nach Bern. Das Heimweh 
vermischte sieh mit einem immer stärker werdeuden Gefühl, dock vielleicht wieder 
gene einmal die ausläudischen Soouls zu scheu. Wir hoffen ... 


Liehtbilder ! Kroko h Orurek f Selbslauslöser Buchstaben konstru kcteur r Quick 


»PARTA 


Salü 

Wir waren im Lager Zusammen : die Pfader der Sparta und ich- 
die Führer und ich . Jeder begann das Lager mit anderen Gefühlen und 
Vorstellungen . Viele werden ahnlich gewesen sein ‚insbesondere die des 
Führers Gepard und der IPK's . Beide hatten ihr ‚erstes‘ Lager vor 
sich und mussten neu beginnen. Die Jüngsten mit leberlegungen wie: 
wird es wohl fägig das Pfadi- So-La ? werden wir viel ‚tschumpeln" 
oder können wir mehr baden ? Der Tührer wiederum wird sich mehr 
gefragt haben: stimmen und genü en meine Vorbereitungen ? was für 
Schwierigkeiten stehen mir bevor ? Wie wird das Lager gelingen ? 





Nun ist &s also: vorbei das So-La 19! mil seinen yielew Einditeken : ©: 


und Erlebnisse . Ich kaun mit qutiem Gewissen sagen, dass das Lager 
viel geboten hat ‚dem Jüngsten wie auch dem Aellesten. Wir erleblen zu- 
fredene 12 Tage. Die Führer habeu diese Zeit lebendig überstanden Jeil- 
weise mit ein paar blauen Flecken . Die Erfahrung ‚die sic während der 
Vorbereitungs - und Lager2eit sammeln kounten waren gross und viel- 
seitig . Einiges kourdle laufend korrigiert , aber fur anderes muss noch 
eine neue und bessere. Lösung gefunden werden . 

Alles in allem gesagt, ein sehr lehrreiches und glattes Lager. 
Ich mache hier noch auf deu Bericht eine Seite weiler aufmerksam. 


Den Eltern danke ich noch ganz herzlich für ihre tatleraftige Unterstützung. a 


Heja Sparta 


7 Dante 


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MAT 


Einige Fuhrerinnen und Tührer haben das Quartal nicht nur mit qulen Vor- 
salzen sondern auch mit guten Taten angefangen: Am I6. August haben sıe 
(wieder einmal...) das Rübhem geputzt. Es wer bitter nölig! Ein Pfa-Laie 
kaun sich gar nicht vorsiellen, was da alles kapult geht und sich so im Laufe 
der Zeil ausammeh . So halle es Iüsher in der Ridi 5 Staubsauger... 2 davou 
saugen! — Das Heim ist jelat uneder sauber. Diejenigen, die acholfen haben 
(es waren Munge , Tavonia ‚Lux, Kilaua , Hascal, Chouelle, Uroko, Raupe, Loyee, 
K und ich) und en (Heimwerwaller) hoffen nun, dass diejenigen | die 


„verhindest" wären , nick | 





uneder vermoren” = 
Häbet Sorg Zum Kutiheim ! 
An dieser Sielle mochle ich einmal dem Heimyerein und desseu Mitglieder, die. 
uns durch ihre Jahresbeikäge ein eigewes Ham ermöglichen, herzlich dauken | 
Da ich so im Schuss bin, noch elwas Negatives : Es beirif}H vor allem die Tfader 
und - Führer, Habt ihr euch schon einmal überlest, welchen Wert das Material 
eines Fäahnlis hat ? ( Hochkessel, Leit Wer kzeus Rlachen ‚usiw) . Mau kunde 
davon ein neues Jofflı kaufen —- oder 12'000 Zehnermocken ! Es gibt aber noch 
einen anderen Grund, warum mau sagen muss : Habet Sorg Zum Material ! 
Das Geld Tür das Material war nicht einfach da. Dafür haben fühere und je2ige 
Mader au EA's und UA's geschuflet . Nach folgende Tlader wellen auch noch 
in eimew ganzen ZeH schlafen : 
Neben den paar negativen Aspeledes, gibt cs aus der Ableilung auch Positives Zu 
“ berichten , Die So-la's der Pacder haben gezeigt ‚dass die Mayaner noch pfa- 
derieun konnen und die Quartalsprogramme der Wölfe lassen ein interessantes 
Quartal erwarlen- 
Das nachdle Mal soll das Positive wieder deu ganzen Raum in Anspruch‘ 
nehmen . 


Tetlsı Heil 
Puma 


Notda bene: Am u. /ıs. November Findet das Führer weekend siet. 


Nähere Informationen werden noch durchsickerm . 


gie 








Da dieses Jahr das Roverschwert nieht staHfindet ‚beschloss 
der ® ein eigenes Toverweekend deu Roverdolch / em 
letzten Auqustweekend durchzuführen. „es 
Um eiwa %°° Uhr bestieg unsere 
Weekendrotte" ( Spezeeil für 
das Weekend zusammen - 
estellt) im DBierhübeli den 
Sa und reiste Richtung 
Bremgarten - Post . Nach 
einigen Schwierigkeiten mit 
der Telephonnummer m der 
Kabine 2ur Post konnte die 
Verbindung mit einem auto - 
matischeu Telephou beautwer- 
der doch noch hergestellt 
werden. Wir vernahmen, dass 
einen. | en 
namens ‚Yoge! sang (Zuoi Fischer) 
Schieren hatten. Nach ca. 
Marsch ‚die Zeit war etwas 
fernacht,, kamen wir im 
Wir mussten zuerst noch 
onierte Liedchen einer 
Minuteu selbstgetampel - 
weudia lernen. Am Sonn- 





















nach Mit- 
er lager an. 
das auf dem Marsch kom- 
Jury VorSingen und bei 3 
leu Licht ein Gediekf aus- 
t39 morgen | nach einem Busge2eichneten Bru nch 
{and eine Olympiade statt. Vie vier Roten kampfleu 
ehrgeizig in den Diszipli- SI ı nen „Ballonmitpfeilbogen- 
verchlepfis" = Preu zu - e ; re en a 
(Schreibfinger blatter macher- worter - die Red.) und 
„Ballon fortschläger lis " gegeneinander. Am 
Nachmittag matschierte a4 jede Rolle in ein Anderes 
Dorf, wir nach Dieterswil. Sy, Dort waren verschiedene ..... 
Aufg abeu zu lösen, wie Bi emer alten Dame eine a Ba 
2u Schenken einer Kulk deu Mund nach... 


der Anzahl 
der obereu 
Schaufelzähne 
(und Karies - \ 
die Ded.) unter- 
Suchen und 

viele audere Aufgaben mehr. Gegen IF Uhr wurden wir mit dem ro- 
deu PTA-Bus oder einem weissen YW-Chäfer ins Heim gefahren. Da 
das aauze Wocheuende ein Wettkampf war und restlos alles bewertet 
wurde was be - 
wertet werden 
Kann bekamen 
wir schlusseud- 
lieh noch clie 
Rang liste zu hö- 
ren. Die beste 
Rotte darf deu 
Roverdoleh ein 
Jahr hüten und 
aufpasseu damit 
das Din, nieht 





Das Weekend war 
trotz. der kleinen 
Teinehwer zahl 
(4 Roten !) 
ein grosser Erfolg und wird Jeu Teilnehmern noch lange Im 
Kopf herumgeistern. Wehl auch dem Organısationsteau ‚ dass die 
Mühen und Wosten nicht gescheut hat. 





Chömet 2z'nächscht Mal ou 35 fägt ! 


Al 





AL 




















‚Ein Schrei - eine weisse Gestalt 
- vorbei . Dies geschah beim 

Antrelen der Meule Bagheera 

zug Balnhef Bern. Die Wölfe 

brullen und die weisse Tersou 
liess vor Schrecken ihr grosses 

Packet Fallen. Schnell wurde die 
Kiste geöffnet. Welche Ueber - 

räschung : 16 Eier und eine 

verschlüsselle Botschaft. 

In Stellen mussie jeder Wolf 
sem Ei m ein Spieg ie ver- 


wandeln. Mit Pe uud 






‚Stop | 

Hier beginnt 

das Rilter- 
biet 


7 Fi 





vi g ea: Anad melt man 
sich für das ee Turnier ? 
- Wo isch mis 


chwet - . f 





Gepäck stampflen wir dann dem 
ba hinauf. Plötzlich deat ein 
Kißer mil Helm , Schwert Schild 
und Brustpauzer ausgerusiet aus 
dem Dunkeln und versperrie UNS 
den Weg. Nach schunerigen Ver - 
handlungen durften unt endlich 
die Burg betreten , mussten aber 


Unsere Byianakier als Zofl Ma” 





Der Killer lehrte uns Silken 
und Bräuche der früheren 
Rider. Wir bastelleu alle 


N Es wurde harl gekämpft. 
| Nach einem harlen, schweren 
Tag Asslu unf unsete leizke 





eine richlige Ritkerausrüs - 
dung und hielten Schild- 
wache wie wir es gelaut 
haben. Zur Geisterstunde 
wurden fünf Wölfe und 





Rillersmahlzeit. Mude aber 
glücklich verliessen usf 


unsere Dura und zogen 
mit Sack ud Pack 
Kıchlung Heimat. 


die neue WFT getauft une 
in den Killerorden Aufge- 
non. 

Ier Höhepunkt war das gros- * Lo: 
Se Kill Jusnier EB Eu, Zuruck 


UA 1982 


Es sprieht sich langsam herum: Der #7 wird auch nächstes Jahr 
wieder seinen UA im Cesiuo haben, am 12. und 19. Juni 1922 . 
Als erstes sucheu wir zahlreiche Ehemalige 


} m o 
a ums 








Gesucht - gesucht _ gesucht = gesucht - gesucht - gesucht 


welche die ewme oder audere Aufgabe übernehmen wollen. 
Vor allem und Aringend benötigt werden 


-— Lt UA -Leiter 

(ehemalige) Voverrotte für das Buffetwesen 
| (ehemalige) Voverrotte für das Cabaret 

— ! Billetchef | 

4 Tombolachef 

-Ä Musikchef 


I 


Ernsthaft gemeinte Zuschriften nimmt gerne eutgegen : 





HFM H.P. Walker / Mürggu ’ Teuerwerkstr. 282 3503 Thun- Lercheufeld 
AU 


Me ERS LLEERTET: 





’. Hfadi Folk Fest 81 


2n./2}. Sunt 


Surgans 





Ein kleiner Teil des M machte sich auf den langen Weg uud 
genoss es. — Das alle Städtehen Sargans liegt jeuseits des beruhmt - 
berüchtigten Schlangen see ( pardou Walcusee) ; dennoch kamen tnf Berner 
dort an.  —- Schon am Zürichsee sah man Piader dem Fest Zustreben. 
Mau ahnte das Schlimmste , es war dam auch so: der Ort war platschvoll 
von Führerm | Vover und Rangern. Eine grosse Wiese were Zum Campingplatz 
umfunlchowiert . Wir hallen such ein Tell bei uns , 20gen es aber vor, auf dem. 
harlen Boden (der Realität) ‚dafür aber unter einen weller festes Dach zu 
schlafen. (Wahrscheinlich war das Weller Kucht bis nass - die Wed.) 

Das Test war ein Erfolg ( — Wir waren schlussendlich ja 
auch da- lo’ooo und 
dazugereelmet , seien 
man geknüpft war | 
bewegen und deu 
horteu „. Es wurde vieles 
Volksliedern Zum New- 
zum Unterrock und 
‚Yıima Pouna Am 
kounten ver glossen } 
es sogar depfimierend wenn sich Jas Publikum nach 2 
Liedern langsam und olme mit der Wimper zu Zucken ver2og. Oben beim 
Schlass (das Bestauraut sei erwähnt ‚aber nicht empfohlen) war de. Schweizer- 
jalme gehısst worden. Das bedeutete Schöouwelterprogramm. Niemand behaup- 
le, es Sei schou gewesen . Die uasse Kleidung sagte alles .-Per Somtag 
verlief in Aypischem 4estskl. Eifach flibediflepe Leider gingen viele 
Besucher schon am Mittag heim | obwohl bis um [6°° Uhr musiziert 
wurde . . 

Das nächsle TPfadı - Folle- Iestival Fudet ubrigeus in Solothurn statt. 
Vielleicht sicht man dort elwas mehr Wrlier. Vielleicht auc. als Mu- 
siker und ähnliches. Es sei 


nicht sooooo weit ? 


mehr Eiutrittskartei ‚ unsere 
gekuupft werden. Nur wenn 
kounle mau sich uberall frei 
zahlreicken Musikern zu - 
geboten : von den irischen 
Orleaus Blues , vom Tock 
die WöschbrätHli - Baud zur 
Klavier und Klafüuf. Nicht alle 





RE Topesam 
AS 


Publikum aufhceten.. Teilweise war a 


so besagt es die Warle | nach Solothurn | 








dressänderung bitte an 


Pfadfinder Schwyzerstärn 


friedeckweg u 


3007 Bern 


1981 - het Patrıa oder Schwyzerstärn UA gha ? 





.. Irer® zeaıonäm